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Auswärtsspiel der Karlsruher: KSC führt 2 zu 1 in Paderborn, wieder ein Elfer gegen den KSC

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Auswärtsspiel der Karlsruher: KSC führt 2 zu 1 in Paderborn, wieder ein Elfer gegen den KSC

Karlsruhe. Zum Abschluss der Hinrunde treten die Blau-Weißen am Samstag (13 Uhr) in Paderborn an, beim Team, das erst am vergangenen Wochenende den 1. Tabellenplatz verlor, jetzt Tabellen-3. Ist. „der letzte Akt in diesem Jahr“, so KSC-Trainer Christian Eichner: „Der Sieg im vergangenen Heimspiel, egal, wie er zustande kam, hat uns sehr gutgetan“. Das gebe Selbstvertrauen für die letzte Aufgabe des Jahres: „Wenn man eine gute Saison spielen will, muss man so etwas auch ziehen, aber die Mannschaft hat sich mit dem Dreier in eine Situation gebracht, in der sie ohne größere Sorgen nach Paderborn fahren kann.“
Dort warte, von rund 1.400 KSC-Fans begleitet, ein „Spiel auf Augenhöhe“ auf den KSC. „Zudem kann die Mannschaft noch einmal etwas auf das Punktekonto packen“, so Eichner, der mit Ausnahme der Langzeitverletzten wieder „alle an Bord“ hat.

Großes Thema beim KSC ist aktuell die Situation in der Abwehr, „da hatte ich gehofft, dass wir weiter sind“, so der Trainer, wenn auch die krassen Aussetzer – wie in der vergangenen Spielzeit – zum Glück ausgeblieben seien. Doch das sei ab dem 3.1.25 gezielt Schwerpunkt, dran zu arbeiten. „Wir müssen einige Dinge strukturierter angehen“, so Eichner mit der klaren Ansage: „Diesen Bereich müssen wir verbessern, denn mit dieser Gegentor-Anzahl steht man meist in der Tabelle weiter hinten!“ Das sei aber nicht das einzige Thema.

Personalien
Was tut sich in Sachen Kaderplanung, auch in Sachen „Budu“? Da gebe es unterschiedliche Blickwinkel, das sei aber normal. „Wir sind uns bewusst, dass wir als Club auf Strecke Transfererlöse zu erzielen haben“, so Eichner. Mit einem Rest-Risiko müsse man als Trainer da immer leben, wenn ein Spieler so Budu aktuell performt. „Da bin ich immer in einer Hab-acht-Stellung!“ Zumindest sei aktuell nichts in der Sache auf seinem Schreibtisch, betonte Eichner und drückte die Hoffnung aus, am 1.7.25 auch noch Budu im Team zu haben: „Er ist ein wichtiges und beliebtes Rädchen in der Mannschaft, der eine große Wertigkeit hat.“
Beim KSC seien einige Spieler aus der zweiten Mannschaft zwar einsatzbereit für die Profis, „doch wenn wir weiter oben dabei bleiben wollen“, so Eichner, „müssen wir uns insgesamt weiter steigern!“

Zum Gegner
Wohl für viele sei es eine Überraschung, dass Paderborn oben dabei ist, aber wer im Thema ist, für den sei das nichts Überraschendes, so Eichner. Der Trainer des Gegners, Lukas Kwasniok, habe einen klaren Plan, klare Idee, der dazu immer wieder Kollegen auch überrascht. „Auch wir wissen nie, wie er sich am Tag entscheidet“, schmunzelte Eichner – aber betonte, dass der KSC motiviert nach Paderborn fahren werde, denn Eichner möchte dort in die Punkte kommen: „Wir wollen nach dem Spiel vor Paderborn in der Tabelle landen!“ 24 Spiele gab es in der 2. und 3. Liga zwischen den Clubs, dabei gibt es eine negative Bilanz für den KSC (7/5/12) mit 27:37 Toren. Der bislang letzte KSC-Auswärtssieg in Paderborn datiert aus dem Jahr 2017.

Blick auf das Spiel
Es ist wieder ein Topspiel – auch wenn der KSC als Tabellen-8. beim Tabellen-3. antritt, doch von Platz 1 bis Platz 10 sind es nur 4 Punkte. Mit anderen Worten; 10 Teams sind aktuell vorne dabei – und die Tabellenführer schwächeln Woche für Woche; wie gestern Abend auch Elversberg, die zuhause eine heftige 1 zu 4-Klatsche gegen Schalke kassierten. Aber auch Düsseldorf als Tabellen-7. hat sich schlachten lassen: 2 zu 5 zuhause gegen Magdeburg

Gedenkminute für die Opfer von Magdeburg

Mannschaftsaufstellung
Anpfiff von Schiri Burda, der KSC in Weiß, die Hausheren in blauem Dress. Trainer Eichner hat – wenig überraschend – diese Start-Elf auf den Platz geschickt: Weiß / Jung, Franke, Beifus, Herold / Jensen, Burnic, Rapp, Wanitzek / Schleusener und Zivzivadze.

Während beide Teams hier doch etwas verhaltend agieren; legt der HSV in Hamb urg los wie die Feuerwehr; liegt nach 13 Minuten schon mit 3 zu 0 gegen Fürth in Führung. Klare Ansage: Der HSV möchte auf einem Aufstoiegsplatz überwintern, ist aktuell zweiter.

Der KSC zeigt sich konzentriert, steht auch in der Defensive sicher, spielt klassisch im 4-4-2.

18. Tor Gewissermaßen aus dem Nichts schlägt der KSC zu: Langer Ball auf Schleusener, der von rechts in die Mitte legt, Budu will das Ding machen, trifft die Kugel aber nicht richtig, die prallt zu Jung – und der fackelt nicht lange: schiebt zum 0 zu 1 ein!
Die Führung bringt dem KSC übrigens aktuell auch die Tabellenführung.

Das verändert die Statik des Spiels! Denn Paderborn muss nun mehr machen, der KSC kann sichern und Konter fahren!
So langsam kommt auch etwas Härte ins Spiel:
Der Paderborner Castaneda trifft Jensen mit dem Ellbogen im Gesicht, den Schiri juckt das aber nicht, dafür gibt es dann eine Minute später Geld für Rapp, der im Mittelfeld einen Tick zu spät kommt, seinen Gegenspieler legt.
Weiß wird behandelt, hat sich offensichtlich bei einer Faustabwehr gezerrt, kann aber weitermachen
31. Die 2. Ecke für Paderborn verpufft – Seitenaus, Einwurf Paderborn
33. Der KSC klärt auf der Linie, eine Riesenchance der Paderborner, aber keiner ist da, als die Kugel vom ersten auf den langen Pfosten verlängert wird.
35. Konter KSC, da ist das 0 zu 2, Budu macht seinen 12. Saisontreffer. Aber was für ein Fehler des Paderborner Keepers; er vertändelt nach einem langen Abschlag von Weiß die Kugel, die er an sich sicher hat, an Budu, der ihm das Ding einfach abnimmt &  ins leere Tor dann einschiebt!
Noch ein Treffer von Stürmer Budu, der sich so auch ein Stückchen weiter in die Auslage für die Wechselperiode in der Winterpause stellt! Mal sehen, was sich da so tut ab dem 1.1., wenn das Transferfenster bis zum 3. Februar öffnet.
Der Treffer ist das, was Eichner meinte: Sein Team könne aus Chancen Tore machen. Heute sind es zwei Chancen – und 2 Tore!

So macht der VAR das Spiel kaputt
41. Dieses Mal versucht es Paderborn aus der Distanz von der Strafraumkante, Platte zieht ab, Beifus verasucht zu stören, Weiß hält aber den guten Schuss.
Nach Meinung des VAR berührt Beifus dabei Platte!? Was soll das? Keiner reklamiert – aber der VAR mischt sich ein?! Für diesen “Einwand” braucht man ein paar TV-Wiederholungen für eine solche Korrektur, der Schuss war zudem weg – und der VAR meldet sich erst nach gut 3 Minuten, dann muss der Schiri raus, dann dauert das auch noch?! Sorry, das ist Kasperletheater! Zudem: Der Schiri hat das nicht als Foul gesehen, doch Winkmann im Keller sagt an!
Doch Elfmeter – Obermair trifft links unten, 1 zu 2, Weiß hat keine Chance!
Paderborn nochmal mit einer Chance – aber Herold geht dazwischen
Halbzeit, eine verdiente Führung des KSC, der effizient ist – zudem gut verteidigt bisher, aber der Kölner Keller mischte sich leider ein!

Keine Wechsel, weiter geht es.

Ausblick
Es ist nach dem Spiel in Paderborn eine kurze Pause, zunächst gibt es für die Spieler dann Lauftraining – und am 3. Januar 2025 geht es wieder mit dem Training los, „dann müssen wir versuchen, auch die Langzeitverletzten wieder an die Mannschaft zu führen“, so Eichner. Am 4.1. geht es dann nach Spanien ins Trainingslager – und im Rahmen der Vorbereitung steht schon ein Testspiel fest: am 10.1. gegen Genf. Rückspielauftakt ist am Sonntag, 19. Januar, dann in Nürnberg.

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um segundo menor indiciado por homicídio

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um segundo menor indiciado por homicídio

A briga aconteceu perto da escola secundária Rodin, no 13º arrondissement de Paris, terça-feira, 17 de dezembro de 2024.

Na investigação de a morte de um estudante do ensino médio ocorrida durante uma briga no 13ºe distrito de Paris em 17 de dezembro, um segundo menor foi indiciado no domingo, 22 de dezembro, por homicídio e depois preso, soube neste domingo a agência France-Presse (AFP) junto a uma fonte judicial, confirmando informações de parisiense. Um adolescente de 16 anos já havia sido indiciado na quinta-feira neste caso depois de ser preso no local.

Outros cinco adolescentes, todos nascidos em 2008 ou 2009, foram indiciados no domingo por participarem num grupo com o objetivo de cometer violência contra pessoas, e colocados sob supervisão judicial, acrescentou a mesma fonte à AFP.

Rivalidade entre dois distritos do sul de Paris

Na manhã de terça-feira, antes do início das aulas, eclodiu uma briga perto do colégio Rodin, decorrente de uma rivalidade entre o distrito de Glacière e o do Almirante-Mouchez. Um adolescente de 16 anos, frequentador de uma escola secundária profissional em Alfortville (Val-de-Marne), em paragem cardiorrespiratória, foi atendido pelos serviços de urgência; ele morreu no hospital. Ele teve ferimentos na cabeça e uma faca foi descoberta ao lado dele, disse a promotoria de Paris.

Ele já havia sido ferido por uma facada no dia 10 de dezembro próximo ao colégio René-Cassin (16e distrito), factos que são objecto de investigação, informou o Ministério Público. Segundo a mesma fonte judicial da AFP, a morte deste adolescente “faz parte da continuidade de um fenômeno de brigas recorrentes entre jovens do setor 13e distrito, onde foram observados oito confrontos desde maio de 2024”.

O mundo com AFP

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Qual foi o melhor livro, filme ou série em 2024? – 23/12/2024 – Painel do Leitor

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Qual foi o melhor livro, filme ou série em 2024? - 23/12/2024 - Painel do Leitor

Neste ano, as produções brasileiras estiveram em evidência. O sucesso de Walter Salles com “Ainda Estou Aqui”, filme brasileiro com a maior bilheteria do pós-pandemia, e os números surpreendentes de “Senna”, série de língua não inglesa da Netflix mais vista no mundo, são exemplos disso.

Para muitos, essas produções estão entre as favoritas do ano. Para os aficionados da música, foi “The Box Medley Funk 2”, colaboração entre The Box, MC Brinquedo, MC Cebezinho, MC Tuto, MC Laranjinha e DJ Oreia, a música mais ouvida no Brasil em 2024.

Para os amantes dos livros não faltaram boas leituras, como “Sempre Paris”, edição das crônicas da jornalista e tradutora Rosa Freire d’Aguiar, vencedor do Jabuti como livro do ano, e “Salvar o Fogo”, segundo romance de Itamar Vieira Junior, eleito o melhor romance literário na premiação.

Esses lançamentos ocuparam as primeiras posições, mas ainda há espaço para filmes, séries, livros e músicas antigas em cada ranking pessoal. Gosto não se discute, mas pode ser comentado.

Por isso, a Folha quer saber: qual foi o livro que leu, o filme ou série que assistiu e/ou a música que ouviu que mais gostou em 2024, leitor? Por quê? Conte neste formulário.

Algumas respostas poderão ser publicadas no Painel do Leitor deste domingo (X) e nas redes sociais do jornal.



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‘Absurdo paternalista perfeito’: por que Pai da Noiva é meu filme alegre | Steve Martin

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'Absurdo paternalista perfeito': por que Pai da Noiva é meu filme alegre | Steve Martin

Laura Snapes

EU deveria odiar esse filme. Um pai possessivo perde o controle ao saber que sua filha de 22 anos – uma sofisticada estudante de arquitetura que acabou de voltar de um semestre em Roma – está noiva de um homem que ele não conhece. Depois que ela conta a novidade para ele no jantar, nós a vemos contando isso pela segunda vez através dos olhos dele, aos sete anos de idade. Quando o noivo chega, o pai quase tem um aneurisma por ter ousado colocar a mão na perna dela, e começa a assistir America’s Most Wanted todas as noites procurando seu rosto. Ele fica tão louco com a perspectiva do casamento que o perde no supermercado e acaba brevemente na prisão. “Eu não era mais o homem na vida da minha filha”, lamenta. É um absurdo paternalista e é perfeito.

Assisti pela primeira vez ao remake de Pai da Noiva (FOTB) de 1991 quando era criança porque é o filme favorito do meu pai. Como sua única filha, me recuso categoricamente a ler isso, embora tenha gostado de contar ao meu namorado quando o fiz suportar minha recente nova observação. (Aproximadamente minha 975ª exibição; a primeira e, suspeito, única.) É o filme que me fez apaixonar por Steve Martin, nosso paranóico FOTB George Banks, e Diane Keatonotimista MOTB Nina, a quem passei a considerar meus pais cinematográficos, um conforto sempre que os vejo na tela.

Indiscutivelmente, não é nenhum dos seus melhores trabalhos, chegando ao final dos respectivos períodos imperiais de Hollywood. (Qualquer um que argumente que Keaton foi nos anos 70 evidentemente não viu Baby Boom de 1987, outra de minhas travessuras regressivas favoritas.) Keaton está um pouco subutilizada no papel de contraponto sensato de George – embora, como é seu direito divino, ela ainda consiga presidir uma magnífica cozinhapois este é um filme co-escrito por Nancy Meyers e dirigido por seu então marido Charles Shyer – e Martin é o ne plus ultra de mastigar vespas e esbugalhar os olhos, dando o tom para uma farsa exemplar.

Um dos meus tropos favoritos na tela é qualquer personagem declarando: “São os anos 90 – acostume-se!” Eu leria um livro inteiro sobre a história da linhagem: quem disse isso primeiro? O que eles significam?? Aqui, pelo menos, significa boa sorte face ao capitalismo desenfreado. O organizador de casamentos rococó Franck Eggelhoffer, interpretado por Martin Short, com um sotaque de, digamos, indeterminado extração do Leste Europeu, balbucia “walkom to ze 90s, Moster Bonks!” quando George estremece ao custo de “de kaak” (o bolo).

Certamente, George arrasa com alguns looks normcore exemplares dos anos 90 neste filme, incluindo os tênis fabricados por sua empresa, e seu jovem filho Matty (um adorável Kieran Culkin) tem um desenho dos Simpsons na porta de seu quarto. Mas em termos de noiva, FOTB é puro babado pós-Diana dos anos 80: vestidos de merengue, um cantor de casamento jazzístico interpretado por Eugene Levy, cisnes tingidos de rosa para combinar com as tulipas, obviamente. Definido para acontecer na extensa casa da família dos Banks em um bairro muito normando de Rockwell, Califórnia, é, como declara Franck, fabolos.

Uma leitura simpática poderia ver o surto de George em relação ao casamento como uma resposta justificada ao absurdo do complexo industrial de casamentos, mas onde estaria a diversão nisso? Além disso, à medida que a sanidade de George desmorona, o filme deixa bem claro que ele é o irracional aqui por não querer gastar US $ 250 por cabeça com convidados. Ele espiona os sogros e cai na piscina deles. Na tentativa de economizar, ele compra um terno preto “Armani” que pode ou não ter caído da traseira de um caminhão. Franck tenta ajudá-lo a costurar um botão na manhã do casamento, mas está com a linha da cor errada e informa que Armani não faz “smoking azul marinho”, nem usa poliéster.

E quanto a Brian, o noivo? Ele é um Novo Homem alfabetizado em política de gênero que apoia a carreira de sua noiva e quase sempre chora. Ele não é, FOTB deixa claro, a história de amor que importa aqui.

Por que volto a este filme repetidas vezes? Quando menina e mulher mais jovem, eu era enfaticamente contra o casamento (embora desde então tenha suavizado) e assistia-o mais como uma comédia de terror do que qualquer coisa aspiracional. O único aspecto da vida dos Banks que eu gostaria é a cozinha. E ainda assim, assistir Franck e sua família fazendo seu show ridículo me dá vontade de fazer parte disso. Eu amo rituais e cerimônias, e Steve Martine Martin Short e Diane Keaton.

Estou tão cheio de FOTB que quando Vampire Weekend começou a provocar algo chamado FOTB há alguns anos, eu twitei uma piada dizendo que esperava que fosse um álbum conceitual sobre o filme. O publicitário me enviou um e-mail perguntando como eu sabia que o álbum realmente se chamava Pai da Noiva e por que eu havia vazado informações embargadas. Eu não tinha; a sigla está gravada bem no fundo da minha alma. Agora, aposto que você vai nunca adivinhe o que acontece no FOTB2… 👶👶



Leia Mais: The Guardian



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